2.+3. Arbeitstag

Gestern war es entspannt. Ich habe von zu Hause gearbeitet. Wobei man noch nicht von Arbeiten sprechen kann, denn ich habe immernoch keinen Zugang zu meinem Laptop, so dass ich heute nochmal zur Dienststelle gefahren bin deswegen.

Ich berichte jetzt mal nicht allzu ausufernd davon um meinen Arbeitgeber nicht bloßzustellen. Soviel sei gesagt: ich habe immer noch keinen Zugang und es beginnt mich zu frustrieren, aber was soll’s. Ich kann es nicht ändern nur annehmen.

Die Jüngste ergibt sich ihrem neuen Tagesablauf. Sie findet es jetzt nicht überragend, aber sie weint nicht beim Abgeben, was wohl auch daran liegt, dass sie die Schwestern zur Schule gehen sieht. Ich glaube, dass es für sie emotional viel einfacher ist, wenn sie merkt, dass die Schwestern zur Schule gehen und sie eben in den Kindergarten.

Vermutlich haben die Herbstferien die Eingewöhnung unnötig schwer gemacht für sie. 😕 Das ist ärgerlich.

Ich freue mich jedenfalls, dass meine erste Woche mich zwar vor Herausforderungen stellt, aber meine Familie das gut verkraftet. Ich bin allerdings schrecklich müde, denn die Jüngste verarbeitet nachts die neuen Eindrücke und hält mich wach. Es schlaucht mich. Drei Nächte und ich überlege sie abzustillen, aber eigentlich möchte ich ihr das Vertraute nun nicht auch noch nehmen. Mal sehen. Noch zwei Tage, dann hab ich schon die erste Woche geschafft. 😊

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